Hauptmahlzeit

Ein grosses Vorbild ist für mich die japanische Esskultur. Dort gilt das Prinzip Ichiju-Sansai – „eine Suppe, drei Gerichte“. Dahinter steckt die Idee, dass eine Mahlzeit aus Reis, einer Suppe, einem Hauptgericht und zwei Beilagen besteht, um Abwechslung, Balance und Vielfalt an Nährstoffen in den Alltag zu bringen.

Seit ich von dieser Idee gehört habe, lasse ich mich dadurch motivieren. Für mich jedoch einfacher umsetzbar sind die Konzepte wie das „Tellerprinzip“, die „Balanced Plate“ oder das Motto „Eat the Rainbow“. Sie alle haben eines gemeinsam: Der grösste Teil der Mahlzeit besteht aus frischem Gemüse und Salaten, ergänzt durch eine Portion Protein – zum Beispiel Hüttenkäse, Ei, Hülsenfrüchte oder auch einmal etwas Fleisch oder Fisch.

Mir ist wichtig, meine Mahlzeiten bunt und abwechslungsreich zu gestalten. Jede Farbe bringt ihre eigenen Nährstoffe mit. Je mehr Farben auf dem Teller, desto breiter das Spektrum an Vitaminen und Mineralstoffen.

 

Die nachfolgenden Tipps sind einfach umzusetzen und wende ich wenn möglich täglich an, um mir viele Nährstoffe auf den Teller zu zaubern.

  • Salat zu jeder Mahlzeit: schnell gemacht und mit Ei oder Hüttenkäse ergänzt – schon hat man eine Basis an Proteinen, Vitaminen und Ballaststoffen.

  • Farben mischen: zu grünem Salat passt wunderbar ein Rüeblisalat, ein paar Cherry-Tomaten oder etwas Randen – so kommt Vielfalt auf den Teller.

  • Eine Zutat verschieden verwenden: Brokkoli kann man zum Beispiel einmal als Salat geniessen und den Rest am nächsten Tag zur Suppe verarbeiten. Oder die Hälfte der Avocado für in den Salat und am nächsten Tag den Rest als Aufstrich aufs Brot.

  • Toppings: Salate, Suppen und auch andere Speisen profitieren von Toppings wie Nüssen, Kernen und frischen Kräutern – und dies nicht nur geschmacklich. Hier gibt es mehr Infos zu Kräuter- & Gewürzmagie.

Beilagen

Selbstgemachte Eiernudeln

Um diese Nudeln herzustellen, braucht es eine Pastamaschine. Mein Rezept für Eiernudeln, wie ich ich sie am öftesten zubereite.

 

Zutaten

  • 200 gr Semola
  • 100 gr Weissmehl
  • 1 grosses Ei

Erfahre mehr zu selbstgemachter Pasta.

 

Saucen

Saucen müssen nicht automatisch schwer, fettig und voller Kalorien sein. Neben den klassischen Rahm- oder Mehlsaucen gibt es viele leichte Varianten, die nicht nur geschmacklich überzeugen, sondern auch noch voller Vitamine stecken. Lass dich von diesen Saucen inspirieren

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Dattel-Liebe

Vorteile von Datteln und Rezeptidee

 

Ich gehöre zu den Menschen, die nach dem Essen oft Lust auf etwas süsses habe. Gerne greift man in dieser Situation zu Schokolade. So erging es mir jedenfalls früher. Aber was wäre, wenn es eine natürliche, gesunde Alternative gibt, die nicht nur köstlich ist, sondern auch jede Menge gesundheitliche Vorteile bietet? Die Rede ist von Datteln – dem natürlichen Superfood, das Schokolade in vielerlei Hinsicht übertrumpft. Hier sind einige Gründe, warum Datteln die bessere Wahl ist.

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Thermomix-Beraterin

Ja, ich habe tatsächlich darüber nachgedacht, Thermomix-Beraterin zu werden. Das Gerät überzeugt mich, und wenn ich etwas grossartig finde, teile ich meine Begeisterung und meine Erfahrungen gerne mit anderen. Hier geht es übrigens zu meinem Erfahrungsbericht mit dem Thermomix

Hand aufs Herz – wer würde sich nicht über ein zusätzliches Einkommen durch eine ehrliche Produktempfehlung freuen? Doch am Ende habe ich mich bewusst dagegen entschieden. Warum?

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Thermomix - Mein Erfahrungsbericht aus einer Woche testen

«Isa, du kannst zu gut kochen, der Thermomix ist nichts für dich. Der ist eher für Leute, die nicht kochen können». Dies war eine der ersten Aussagen, welche mir eine Kollegin schrieb, als ich sie nach der Erfahrung mit einem sogenannten Multifunktionsroboter gefragt habe. 

Auch in weiteren Gesprächen habe ich noch 1-2 x gehört: «Ich habe einen und bin sehr happy, da ich überhaupt nicht kochen kann».

Also was ist dran? Ist der Thermomix nur für Menschen, die nicht kochen können?  

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