Schnell & gesund: Mit diesen Küchengeräten klappt’s im Alltag

Wer gesund essen möchte, kennt das Dilemma: Der Wille ist da, aber die Zeit für aufwändige Menus fehlt. Die Pasta ist schnell gekocht – doch beim Gemüse schälen, schneiden und zubereiten geben dann viele auf. Genau hier können praktische Küchengeräte den Unterschied machen. Sie sparen Zeit, machen die Arbeit angenehmer und sorgen dafür, dass gesunde Mahlzeiten im Alltag wirklich umsetzbar sind.

Küchenhelfer als Gamechanger im Alltag

Seit wir den Thermomix haben, essen wir tatsächlich viel häufiger frische Salate. Einfach, weil die Zubereitung einfacher und schneller geht und so nicht mehr lästig ist. Aber natürlich braucht es nicht zwingend einen Thermomix. Auch andere Geräte können ein echter Gamechanger sein – entscheidend ist für mich, dass sie ruckzuck einsatzbereit und leicht zu reinigen sind. Ich greife nicht mehrmals in der Woche zu einer grossen, schweren Maschine, die ich erst mühsam aus dem Schrank holen muss oder schon mehrere Minuten zusammensetzen muss, bis sie einsatzbereit ist. Es braucht unkomplizierte Geräte, dann nutzt man diese auch.

Elektrische Gemüseraffel: Frische Beilagen in Sekunden

Ein Gerät, das ich wärmstens empfehlen kann, falls man keinen Thermomix will, ist somit eine gute Gemüseraffel oder ein Gemüseschneider - ich persönlich würde elektronische Geräte an manuellen vorziehen. Damit sind Karotten, Gurken und Co in Sekunden vorbereitet, und so bringt man öfters frische Beilagen oder Rohkost auf den Tisch.

Stabmixer mit Häcksler: Der Frühstücks-Gamechanger

Ein zweites .Gerät, das ich im Alltag nicht missen möchte, ist mein Stabmixer mit Häcksler. Vor allem für die Frühstückszubereitung hat er sich als echter Helfer erwiesen. Ich nutze ihn regelmässig, um einen Apfel für mein Birchermüesli zu häckseln. Für diesen 1 Arbeitsschritt schalte ich nicht extra den Thermomix an. So habe ich am Morgen ohne grossen Aufwand ein sättigendes und gesundes Frühstück parat. Der Stabmixer ist schnell einsatzbereit und leicht zu reinigen. Genau was ich will in der Früh.

Heissluftfritteuse: Mehr als ein Pommes-Macher

Ein weiteres Gerät, das bei uns viel im Einsatz ist, ist die Heissluftfritteuse. Ja, ich schreibe in einem Blogbeitrag zur gesunden Ernährung über die Heissluftfritteuse – dies bewusst. Denn sie ist für mich viel mehr als ein Pommes-Macher. Zum einen ist diese Zubereitungsart deutlich gesünder als das klassische Frittieren im Öl. Zum anderen nutzen wir sie auch immer öfters anstelle der Bratpfanne. Und im Prinzip ist die Heissluftfritteuse im Prinzip auch ein kleiner Umluftbackofen, nur eben schneller, energieeffizienter und perfekt für kleinere Mengen.

So verwenden wir sie z.B. für: 

  • Gemüseplätzchen - Sachen die angebraten werden aber nicht Fleisch sind

  • Bratkartoffeln - sie werden aus meiner Sicht viel besser als wenn sie im Fett in der Pfanne gebraten werden
  • Fischfilets - eigentlich für alles was eine Panade hat

  • Vollkornbrötchen oder kleine Baguettes...

Für mich ist die Heissluftfritteuse eine tolle Alternative zum Braten in der Pfanne, weil die Speisen knuspriger werden – und ich das liebe. Gleichzeitig spare ich Öl und Kalorien.

Mein Fazit: Gesund essen darf einfach

Mein Fazit: Gesunde Ernährung darf und soll einfach sein. Mit den richtigen Küchenhelfern wird aus dem „lästigen“ Gemüse schnippeln oder fettarm kochen plötzlich ein Vergnügen – und genau das sorgt am Ende dafür, dass man häufiger zu frischen, gesunden Zutaten greift.

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